tut ein 50-Jähriger aus Gällivare, der vor einigen Wochen die 29-Jährige Caroline Stenvall getötet hat.
Stenvall verschwand auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch in der kargen Landschaft des Nordens.
Man fand ihr Auto, von der Frau keine Spur.
Nach weiteren Tagen fand man eine Fussmatte mit Blutspuren.
Die brachte die Polzei in Verbindung mit dem Auto des 50-Jährigen.
In seinem Haus fand man Blut der Vermissten.
Zuerst stritt dieser jedwede Beteiligung am Verschwinden der Frau ab.
Dann sagte er, er habe die Frau auf einem Rastplatz getroffen, sie habe ihn wegen seines Fahrstils beschimpft, er habe sie geschubst und sie sei mit dem Kopf auf die ANhängerkupplung seines Autos aufgeschlagen und sofort tot gewesen.
Die Leiche habe er dann weggebracht.
Wohin, daran könne er sich nicht mehr erinnern.
Nach weiteren Verhören findet die Polizei die schwer zugerichtete Leiche Caroline Stenvalls.
Es stellt sich heraus, dass sie eine Kugel im Rücken hat.
Der Tatverdächtige behauptet nun, die Ftau sei seiner Auffassung nach tot gewesen nach dem Aufprall auf die Kupplung, er habe sie in Panik hin- und hergefahren. Dann habe er sie schliesslich an den Fundort verbracht und ihr noch einmal in den Rücken geschossen, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich tot sei.
Der Mann hat auch versucht, die Leiche Caroline Stenvalls zu verbrennen. Der Kopf ist ebenfalls schwerer Gewalt ausgesetzt worden.
Heute kristallisiert sich heraus, dass Caroline Stenvall stand, als ihr in den Rücken geschossen wurde.
Immer weiter zieht sich die Schlinge um den Hals eines brutalen, rücksichtslosen Mörders zusammen, der von Anfang an versucht hat, die Polizei von der Schwere seiner Tat abzulenken.
7. November 2008
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1 Kommentar:
Etwas vollkommen unabhängig vom Inhalt: die neuen Farben hier sind fürchterlich. Dunkelrot auf Orange ist schwer zu lesen, und Leute mit Rot-Grün-Schwäche (und das sind ne Menge) werden weder das Datum noch den Pfeil links neben der Überschrift gut sehen können.
Wollte ich nur mal anmerken.
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