Die aus vier bürgerlichen Parteien bestehende schwedische "Allianz"-Regierung hat die Wahl aus zwei Gründen gewonnen. Viele wollten Göran Persson nicht mehr haben und noch viel mehr fanden Arbeitsplätze ("jobben") wichtig.
Die neuen Jobs der neuen Regierung sind jetzt da. (siehe DN)
Seit dem 01.07.2007 kann man "haushaltsnahe" Dienste von der Steuer absetzen: Putzhilfen, Kindermädchen, Köche usw.
Die Zahl neuer Unternehmen nimmt zu, insbesondere in der Putzbranche, die man euphemistisch auf Deutsch Raumpflege nennen kann.
Damit lässt sich sicher auch ein Teil der Integrationspolitik lösen, denn die meisten der Start-Ups werden sicher von sogenannten "Einwanderern" gegründet.
33,5% mehr Putzfirmen als im Vorjahr wurden gegründet.
Und auch andere Dienste sollen zunehmen.
Wirtschaftsministerin Maud Olofsson: "Wenn die Kinderfamilien entdecken, dass sie Hilfe kriegen können, um die Kinder im Dagis abzuholen, kann es richtig losgehen."
Prima. Aufschwung. Gute Laune.
Fehlt nur noch die Steuererleichterung dafür, dass andere unsere Kinder zeugen und gebären.
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