Am 12. April wurde das Kindermädchen Jelena Ivanisevic in der Toilette des Hauses, in dem sie arbeitete, in Handschellen ermordet aufgefunden. In diesen Tagen findet der Prozess gegen den dringend tatverdächtigen 25-Jährigen statt.
Der Staatsanwalt hat in seinem Plädoyer lebenslängliche Haft gefordert und beschrieb die Tat als ein äusserst brutales Verbrechen. Eine psychiatrische Untersuchung des Angeklagten ergab, dass er gesund sei. In Aftonbladet berichtet Gerichtsreporterin Johanna Melén, dass sich der Angeklagte merkwürdig aufführe. Er stehe permanent auf und setze sich wieder hin und während des Prozesses hatte er geäussert, dass er gehängt werden möchet wie Saddam. Der Tatverdächtige steht nicht nur wegen des Mordes an Jelena Ivanisevic vor Gericht, er wird auch einer schweren Körperverletzung und Vergewaltigung einer anderen Frau in Göteborg bezichtigt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen