Nachdem schon einige Minister der schwedischen Regierung wegen unbezahlten Fernsehgebühren, schwarz arbeitenden Kindermädchen und Sommerhäusern, die Briefkastenfirmen auf Jersey gehörten, in die Schlagzeilen gerieten, hat man jetzt offenbar auch bei Ministerpräsident Reinfeldt Flecken auf der scheinbar weißen Weste entdeckt.
Die kostenlose Zeitung Metro fand heraus, dass eine serbische Asylbewerberin 2005 beim Einwohnermeldeamt in Täby mit derselben Adresse registriert war, unter der auch das der Politikerehepaar Reinfeldt residiert.
Im Oktober 2005 verdiente die 26-Jährige Serbin knapp 7.000 Kronen obwohl sie nicht arbeiten durfte. Bis heute ist die Frau offiziell in der Reinfeldt-Behausung registriert, die sie nach eigenen Angaben kurz nach der Wahl im September 2006 (sic!) verlassen musste.
29. Januar 2007
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